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Am 22. August verabschiedete die Stadt Innsbruck die Teilnehmer der World Police and Fire Games in New York. Vertreten wird die Landeshauptstadt durch Athleten der Berufsfeuerwehr.

Der für die Feuerwehr zuständige Vizebürgermeister Christoph Kaufmann meinte bei der Verabschiedung: „ Ich wünsche unseren Feuerwehrleuten alles Gute für den Wettkampf und bin über die Innsbrucker Beteiligung an dieser Großveranstaltung sehr stolz.“

 

Um in New York möglichst erfolgreich zu sein, läuft das Training der Innsbrucker Teilnehmer schon seit geraumer Zeit auf Hochtouren. Dies ist auch notwendig, da Disziplinen wie Stiegenlauf in Feuerwehrausrüstung und Atemschutz viel Kondition und Ausdauer abverlangen. Immerhin müssen die Stiegenläufer einen Höhenunterschied von 49 Stockwerken bewältigen.

 

 

World Police and Fire Games

Die alle zwei Jahre stattfindende Veranstaltung ist, nach den Olympischen Sommerspielen, die weltweit zweitgrößte Sportveranstaltung ihrer Art. Die Größe des Wettbewerbes wird in einigen Zahlen deutlich: an 10 Wettkampftagen werden mehr als 65 Disziplinen in 40 Sportstätten ausgetragen. Mehr als 15.000 Teilnehmer aus über 65 Nationen, 4000 freiwillige Helfer, 25.000 Besucher, Fans und Angehörige werden in New York erwartet.

 

Unter den Athleten befinden sich, neben ambitionierten Freizeitsportlern, auch zahlreiche Leistungs- und Wettkampfsportler mit nationaler und internationaler Erfahrung, sowie Angehörige von Spezialeinheiten.

 

Neben traditionellen Wettbewerben der Leichtathletik, sowie der Schieß- und Kampfsportarten werden auch berufsspezifischen Turnieren ausgetragen. Die Athleten können im Team oder als Einzelperson an den Start gehen.

 

Ziel der sportlichen Großveranstaltung ist es, die globale Gemeinschaft der Polizisten und Feuerwehrleute zu fördern. Außerdem soll die körperliche Fitness demonstriert, und so das Ansehen der Berufsgruppen in der Bevölkerung gestärkt werden.PA_Feuerwehr

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