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Ab dem 26. August 2011 strahlt Swarovski Innsbruck noch heller als zuvor. Seit vielen Jahren ist der Standort in der Innsbrucker Altstadt funkelnder Anziehungspunkt rund um das Goldene Dachl. Nach umfassenden Umbaumaßnahmen öffnet die neu gestaltete Markenwelt morgen wieder ihre Türen. Ein lichterfülltes, modernes Shopping-Ambiente in Verbindung mit jahrhundertealten, zum Teil bis in die Gotik zurückreichenden Bauelementen, und natürlich die funkelnden Produktwelten von Swarovski neben Werken bedeutender Gegenwartskünstler wie Thomas Feuerstein und Erwin Redl – sie lassen Swarovski Innsbruck zum neuen Zentrum des kristallinen Staunens werden.

Schöpfung als Unternehmensphilosophie

Nach einem achtmonatigen Umbau öffnet Swarovski Innsbruck morgen, am 26. August 2011 seine Türen – und präsentiert sich größer, moderner und vor allem facettenreicher. Die Landeshauptstadt Tirols, und damit die Hauptstadt der Heimat des Swarovski Kristalls, besitzt ab jetzt einen der größten Swarovski Stores der Welt, und mit ihm ein einzigartiges Shopping-Ambiente: Mit einem avantgardistischen Auftritt, anknüpfend an das geschichtsträchtige Flair der Altstadt, und eingerahmt von einem der ältesten Häuser am Platz entsteht eine gelungene Verbindung zwischen Historie und Zukunftsdenken, zwischen Produktwelten und Gegenwartskunst.

„Swarovski Innsbruck war in den 70er Jahren die ‚experimentelle Startrampe‘ für unser internationales Konsumgütergeschäft. Dass die Familie Swarovski in dieser Tradition ein historisches Gebäude erneuert und zeitgenössischen Glanz verleiht, freut mich besonders“, sagt Andreas Braun, Geschäftsführer von Swarovski Innsbruck.

Mit einem Investitionsvolumen von rund 8,5 Millionen Euro wurde Swarovski Innsbruck in einen Ort des unmittelbaren, intensiven kristallinen Erlebens verwandelt und ist Sinnbild für die Investitionsfreude von Swarovski: Bereits 2004 entstand Swarovski Innsbruck, basierend auf dem erfolgreichen Wunderkammerkonzept der Swarovski Kristallwelten in Wattens. Mit deren Eröffnung im Jahr 1995 war eine neue Idee der Markenpräsentation etabliert worden, die 2009 von Swarovski Wien abgerundet wurde. Besuchern und Kristallliebhabern sollen nicht nur Einkaufsmöglichkeiten geboten, sondern die Faszination von Kristall als inspirierendes Material und Medium nahegebracht werden.

Markus Langes-Swarovski, Mitglied der Swarovski Geschäftsführung, lobt die konsequente Fortführung dieser Vision beim Umbau von Swarovski Innsbruck. „Kaum etwas könnte besser zeigen, wie wandelbar, erfahrbar und unmittelbar Kristall ist: Im Jahr 1995 wurde mit den Kristallwelten ein Denkmal für Kristall gestaltet. 2011 wird mit Swarovski Innsbruck und diesem Gebäude ein Denkmal mit Kristall gestaltet.“

 

Spannende Verbindungen

Aus Swarovski Innsbruck ist eine zeitgemäße, lichterfüllte Einkaufslandschaft geworden, die Geschichte mit Avantgarde kombiniert. Den Architekten Daniel Süß und Hanno Schlögl, die sich auch für das unverwechselbare, architektonische Konzept von Swarovski Wien verantwortlich zeigen, ist der Balanceakt geglückt ein postmodernes Erscheinungsbild in die historische Bausubstanz zu integrieren. Zudem verbindet Swarovski Innsbruck die gesamte Bandbreite der Produktwelten von Swarovski – Kristallkomponenten, Kristallobjekte, Schmuck und Accessoires sowie optische Präzisionsgeräte – mit zeitgenössischem Design und Gegenwartskunst.

Schon im Eingangsbereich findet die erste Begegnung mit Kunst statt: IM FACETTENREICH heißt der dreiteilige Werkszyklus des Tiroler Künstlers Thomas Feuerstein, der die Komplexität der Welt anhand des Motivs der Taufliege und einer Verschränkung aus Kunst und Wissenschaft darstellt. „Die Augen starren nicht nur in die Welt, sie erschaffen eine neue“, erläutert der Künstler seine Installation. „Der kaleidoskopische Blick verleiht eine vielfältige, aber auch gebrochene Weltsicht.“ Der Werkszyklus umfasst die Kunstobjekte SUPERFLY, PHANTOM und PARS PRO TOTO.

Von den Swarovski Kristallwelten mit ihrem Konzept der Wunderkammern inspiriert, verfügt Swarovski Innsbruck über sein eigenes kleines Wunder: Die Installation CRYSTAL MATRIX von Erwin Redl, einem österreichischen Lichtkünstler, der in den USA lebt und arbeitet, erschafft eine mystisch-transzendente Welt aus Klang und Kristall. „Die Anteilnahme und Teilnahme mittels bewusstem ‚Da-Sein‘ ist ein integraler Bestandteil der Installation“, beschreibt Redl seine gestalterische Intention. „Visuelle Wahrnehmung kann nur in Verbindung mit einer Bewegung des Betrachters im Raum zur vollen Entfaltung kommen.“ Synästhetisches Erleben und soziale Interaktion zeichnen Redls Debütarbeit für Swarovski aus.

Darüber hinaus finden sich an vielen Stellen, verteilt über die beiden Etagen, schon beinahe legendäre Innovationen aus und mit Kristall. Die Spiegelwand, angelehnt an den berühmten Kristalldom, die Kristalltreppe oder der berühmte Luster „Cascade“ sind nur einige der Blickfänge. Wie in einem kristallinen Prisma, das die Farben des Regenbogens reflektiert, verschmelzen bei Swarovski Innsbruck neue Ideen und Motive. Unternehmens- und Stadtgeschichte geht einher mit einem modernen Einkaufs- und Designkonzept – es ist in jeder Hinsicht ein Ort der Zeitlosigkeit und der Freude am Schönen. Der Umbau von Swarovski Innsbruck ist vergleichbar mit einem Schliff: Durch ihn wurde aus der funkelnden Einkaufswelt ein multifacettierter Kristall, der nun als Erlebnisphänomen inmitten der Innsbrucker Altstadt strahlt.2011-08-25_swi_5512_parsprototo

 

 

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